Jeder en Ferscht 33 – Uwe Dockhorn
Tim Ohnemüller
Tim Ohnemüller
Der alte Friedhof in der Julius-Remy-Straße ist ein echtes Kleinod der Stadt Neuwied. Dass wir es bis heute genießen dürfen, ist unter anderem der Verdienst dieser beiden Herren. Wie wird man Friedhofsführer? Und welche Geschichten erwarten uns hier?
Die Neuwieder Marktkirchengemeinde gehört dem "Netzwerk Citykirchenprojekte" an. Deren Mitglieder treffen sich in jedem zweiten Jahr zu einer Tagung. Nach Treffen in Bremen, Stuttgart und Düsseldorf lud diesemal Neuwied ein. Ich habe mich bei den Teilnehmern umgehört: Welchen Eindruck hat Neuwied hinterlassen?
Das Neuwieder "Amt für Stadtmarketing" hat sich mit diversen Märkten und natürlich dem Deichstadtfest einen guten Ruf erarbeitet. Doch was tut man, wenn all das nicht stattfinden kann? Für den beginnenden Sommer haben sich Petra Neuendorf, Julia Kloos-Wieland und ihr Team etwas ausgedacht.
Was ist das Erfolgsrezept der Rosen-Apotheke in Heddesdorf? Und wie hat sich das Angebot un ddie Arbeit während der Pandemie verändert? Johannes Neukrichen gibt Einblicke.
Ohne Einwanderung wäre Neuwied ein völlig anderer Ort. Das gilt für die Zeit der Gründung ebenso wie für die Gegenwart. Abdullah Maarastawi lebt seit über 40 Jahren in Deutschland, und hat nicht nur zum Thema Migration viel zu sagen.
Die Schüler mit den besten Noten sind nicht immer diejenigen, mit denen man sich auch gerne unterhalten mag. Falls das eine Regel ist, belegt Sonja Kowallek, dass es davon Ausnahmen gibt. Sie erzählt nicht nur von der Schule und ihrer Arbeit im Jugendbeirat der Stadt.
Politiker und Politikerinnen haben aktuell einen schweren Stand. Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Regierungen – auf unterschiedlichen Ebenen. Die frisch gewählte Landtagsabgeordnete erklärt, warum Sie sich dennoch dafür entschieden hat, in die Politik zu gehen.
Ihre Worte haben in der Stadt und der Umgebung Gewicht: Tim Kosmetschke und Ulf Steffenfauseweh sorgen – unterstützt vom Redaktionsteam – dafür, dass Nachrichten aus der Region verlässlich den Weg in die Rhein-Zeitung finden. Worauf es dabei ankommt, und warum die Zeitung so wichtig ist, beleuchten sie in diesem Gespräch.
Als Hilde Schröder 1961 in Ihrem VW-Käfer zum ersten Mal von Hamburg nach Neuwied fuhr, war an mich – und vermutlich auch an viele Hörer und Hörerinnen – noch nicht mal zu denken. Sie berichtet über ihre ersten Eindrücke hinter'm Deich – und über einige Überraschungen, die sie hier erlebt hat.